Spiegel Online - Schlagzeilen

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DER SPIEGEL
  1. Verbrenner sind laut einer ADAC-Auswertung doppelt so häufig von Pannen betroffen wie E-Autos. Dass das Ergebnis so eindeutig ausfällt, könnte allerdings mit einem statistischen Effekt zu tun haben.
  2. Was über die Bluttat von Murnau bekannt ist. Wie Premier Sánchez die spanische Politik zur Telenovela macht. Und welche Macht die Hoeneß-Worte noch haben. Das ist die Lage am Montagabend.
  3. Zwei Ukrainer sind tot, erstochen in Deutschland, offenbar von einem Russen. Nach SPIEGEL-Informationen folgten Ermittler einer Blutspur vom Tatort zum mutmaßlichen Täter. Gibt es einen Bezug zu Russlands Angriffskrieg?
  4. In Düsseldorf steht ein Offizier wegen besonders schwerer Spionage vor Gericht. Nun räumte er ein, den Kontakt zur russischen Seite gesucht zu haben. Angetrieben habe ihn die Angst vor einer nuklearen Eskalation im Ukrainekrieg.
  5. Der Bundespräsident hat die Ukrainepolitik von Olaf Scholz gelobt und dessen Kritiker diskreditiert. Nun wehren sich die Angegriffenen: Steinmeier mache Wahlkampf für die SPD. Auch die Koalitionspartner des Kanzlers sind sauer.
  6. Viermal sind Wahlkampfhelfer der Grünen am Wochenende in Sachsen offenbar angegriffen worden. Auch andere Parteien melden Vorfälle. Ein SPD-Mann gibt der AfD eine Mitschuld.
  7. Seit einer Woche suchen Hunderte Einsatzkräfte in Niedersachsen nach dem vermissten Arian. Jetzt gaben die Ermittler bekannt: Die Suche soll am Dienstag eingestellt werden.
  8. In Stuttgart startet der erste von drei Mammutprozessen gegen terrorverdächtige »Reichsbürger«, die mutmaßlich die Bundesregierung stürzen wollten. Zum Auftakt beantragte die Verteidigung die Einstellung des Verfahrens – ohne Erfolg.
  9. Vor mehr als 200 Tagen hat die Hamas ihre Geiseln in den Gazastreifen verschleppt, die meisten Angehörigen haben noch immer kein Lebenszeichen. Versteckt werden einige wohl auch bei Privatfamilien anderer Terrorgruppen.
  10. Er hat Spaniens Politik endgültig in eine Telenovela verwandelt: Tagelang lässt Pedro Sánchez seine Amtsgeschäfte ruhen, um über einen Rücktritt nachzudenken – höchst sonderbar für einen Premier. Jetzt macht er einfach weiter.

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